Mit dem Lehrkonzept „Ingenieure ohne Grenzen Challenge“ zählt das vom BMBF geförderte Projekt ELLI 2 zu den elf innovativen Preisträgern des Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2018 aus Nordrhein-Westfalen. Anlässlich eines Empfangs in der Staatskanzlei in Düsseldorf begrüßte Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung, am 23.11.2018 die elf Preisträger. Für die Ingenieure ohne Grenzen Challenge nahmen Kathrin Schönefeld von der RWTH Aachen, Steffen Rolke von Ingenieure ohne Grenzen e.V. und Tobias R. Ortelt von der TU Dortmund die Glückwünsche entgegen. Die Ministerin gratulierte ihnen zu einem beispielhaften Engagement und die vorbildlichen Leistungen: „Sie gehen neue und innovative Wege, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Mit Ihren Ideen machen sie unser Land in vielfacher Hinsicht zu einem ausgezeichneten Ort – darauf können wir stolz sein.“
Eine hochkarätig besetzte Jury wählte die Ingenieure ohne Grenzen Challenge aus knapp 1.500 eingereichten Bewerbungen als eines von 100 herausragenden Projekten zum Jahresmotto „Welten verbinden – Zusammenhalt stärken“ in Deutschland aus. Die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und die Deutsche Bank richten den Innovationswettbewerb seit 13 Jahren gemeinsam aus.
Seit 2012 arbeiten wir als ELLI-Team mit Ingenieure ohne Grenzen e.V. daran, dass wir eine Lehre mit Mehrwert generieren – das heißt, dass sich möglichst viele Studierende mit Themen der Entwicklungszusammenarbeit in ihrem Studium beschäftigen. Dass wir jetzt mit unserer Arbeit ausgezeichnet werden, ehrt uns sehr und macht uns stolz.